Bei den paar mir näher vertrauten Unis sind (die meisten) Fakultäts/Seminar/Institutsbibliotheken praktisch für jedermann zugänglich, es hat auch noch nie jemand von mir wissen wollen, ob ich ein Student bin. Ob das auch offiziell so ist, weiß ich nicht, und auch nicht, ob das bei der (hier in Frage stehenden) Ruhr-Uni so ist. Aber de facto waren die Seminarbibliotheken, in die ich mich bisher verirrt habe, alle praktisch öffentliche Präsenzbibliotheken (es gibt also keine Ausleihe bzw. nur mit strengen Auflagen, aber mal reinschauen geht immer). In Tübingen war ich früher jobbedingt in fast allen Seminarbibliotheken unterwegs …
Aber es ist natürlich schon etwas seltsam, dass wir die Bibliotheken der ganzen Seminare/Institute anzeigen statt der Seminare/Institute selbst. Gibt es eigentlich inzwischen eine sinnvolle Möglichkeit, die einzelnen Fakultäten/Seminare/Institute einer Uni zu taggen (vorausgesetzt, dass sie eine abgrenzbaren Bereich innerhalb der Uni einnehmen)? Vor ein paar Jahren habe ich vergeblich nach einem sinnvollen Tagging dafür gesucht, aber vielleicht gibt es das ja inzwischen – und falls nicht, sollte man™ es definieren. Dann wäre es in einem Fall wie dem hier angeführten doch sinnvoller, statt (oder zusätzlich zu) den ganzen Bibliotheken mal die Fakultäten/Seminare/Institute zu mappen.
Ich hab die Ankündigung inzwischen in die Tat umgesetzt, nachdem der ursprüngliche Mapper auch nach 11 Tagen nicht auf die Anfrage reagiert hat: https://www.openstreetmap.org/changeset/56390091
Halte ich für verfrüht. Hatte der User selbst schon Gelegenheit, sich zu äußern?
Mit ein bisschen AGF gehe ich davon aus, dass da einem Anfänger nicht klar ist, was in die DB gehört und was nicht, und dass solche Änderungen sofort scharf sind. LottiKarotti ist seit heute angemeldet und hat vier CS gebaut. Wenn du da gleich mit der OSM-Justiz um die Ecke kommst, hast du möglicherweise einen Neumapper verprellt, aus dem ansonsten noch was geworden wäre.
Normalerweise würde ich dir zustimmen, aber wenn es um Datenschutz geht, verstehe ich da leider keinen Spaß, auch aufgrund persönlicher Vorfälle in die Richtung. Einige der E-Mail-Adressen sind im Format Vorname.Name.Geburtsjahr und die Inhaber damit eindeutig identifizierbar. Im Übrigen sind die anderen Edits von ihm auch nicht besser, z. B. wildes Löschen von Straßen oder Gebäuden.
Gut zu wissen, dass man hier mit einem Schwerlastfahrrad über 2,8 t noch durchfahren darf. Ist aber kurvig und etwas bergauf. Ich hab’s tropsdem mal orntlich drangetaggt, es gilt ja die On-the-ground-Regel.
(Ob die Zeugen Jehovas in Bietigheim-Bissingen auch alle diese Sprachen sprechen?
In beiden Fällen legten die Ersteller wohl großen Wert darauf, dass nicht nur im Gebäude, sondern auf dem ganzen Gelände place_of_worship herrscht. Ich mag ja Gottesdienste im Grünen, aber wollen die das wirklich auf dem Parkplatz machen?