Nun gibt es dieses Symbol auch in dreifacher Ausführung:
Welches darauf hin weißt, dass das betroffene Objekt nicht nur ein Kulturgut ist, sondern auch unter Sonderschutz steht.
Mit solchen Objekten habe ich mich noch nie befaßt.
Ok, die “einfachen” hatte ich eigentlich gemeint und da hab ich jetzt alles, was ich brauche um meinen Zettelsammlung etwas zu reduzieren. Die kommen halt als Heritage rein
An die hatte ich zuerst gedacht, aber davon gibt es wohl nicht allzuviele. Und wenn, sind das wohl fast immer auch “normale” Geschützte Objekte.
Ich habe eine Frage (bzw. einen Vorschlag): ist es möglich “nicht vorhandene Bilder” zu exportieren?
Es geht um Folgendes: ich würde gerne nach Lust und Laune mehr zur historischen Karte beitragen. Ich finde die Idee mit dem Popup und der Bildvorschau grandios. Mir ist aufgefallen, dass es noch zahlreiche Objekte gibt, die man fotografieren könnte.
Im Sinne der Feldarbeit wäre es total hilfreich, wenn man eine Karte und/oder GPX und/oder eine Tabelle hätte, die man mitnehmen und abarbeiten kann. Z. B.: noch nicht fotografierte Objekte in Wuppertal + möglichst Straße und Hausnummer usw.
Oder aber eine für Dritte einfach herunterladbare Karte (PDF wie bei maposmatic).
Nicht nur, dass es MIR helfen würde, sondern auch vielen anderen. Z. B. hatte ich letztes Jahr meiner Mutter vom Wiki Loves Monuments Wettbewerb erzählt. Prompt ist sie in der Umgebung fotografieren gewesen. Und ich finde, da könnte OSM unterstützend sein (auch im Sinne des Eigennutzes).
Ein GPX für den gerade aktuellen Kartenausschnitt bereitzustellen ist trivial; die Angabe von Straße und Hausnummer aber nicht, weil von den ~313000 historischen Objekten gerade mal 18000 eine Adresse enthalten und Nominatim über ~300.000 Reverse-Geocoding -Anfragen nicht wirklich glücklich sein dürfte.
Kartenerstellung ist eine ganz andere Baustelle. Die einfachste Möglichkeit wäre, vom osm.org-Server das SVG eines Bereiches zu ziehen und dieses um Marker zu erweitern; doch leider ist das SVG-Download nur für interaktive Nutzung vorgesehen und nicht per Skript zugänglich.
Bei uns sind es leider keine überschaubaren Bilderwünsche, sondern von den ~313000 Objekten warten ~291000 auf ein Bild.
Ein solche Abfrage ist hier [ http://overpass-turbo.eu/s/kS ] abrufbar. Als kleiner Einstiegstipp: taginfo.openstreetmap.org bittet mit dem Lenkersymbol neben dem JOSM-Button oben rechts ein Template für die Suche an. Und wer sich über die größer werdende Bilderanzahl freuen will verwendet diese [ http://overpass-turbo.eu/s/kU ] Abfrage.
Das wäre super! Ähnlich wie bei OSM-Bugs, wo man sich dann bequem zum Fehler leiten lassen kann.
Hmm schade. Und so ein “einfacher Durchlauf” wie bei mapsomatic ist schwer umzusetzen? (fragt ein Nicht-Programmierer)
Joah, ich mein das verteilt sich ja. Im Übrigen kommen paar hundert dazu, wenn ich mit dem Eintragen der Objekte durch bin.
Ich denke man muss auch nicht unbedingt jeden Grenzstein oder jeden Findling fotografieren, nur weil er in der historischen Karte erscheint. Ich habe da eher an so denkmalgeschützte Häuser gedacht.
Danke dafür! Ich stelle mir das vor, als ob es mein Problem löst. Allerdings scheint OverpassApi gerade einen Hänger zu haben und ich kann es nicht testen.
Ich arbeite die Liste der Kulturdenkmäler ab und kopiere die auf Wikipedia gefundene Beschreibung der Objekte in den description-Tag. Manchmal ist diese aber länger als 255 Zeichen. Ich muss dann die Beschreibung kürzen, was aber oft mit Informationsverlust verbunden ist.
Gibt es einen Weg diese Begrenzung zu umgehen? Habt ihr da einen Tipp?
Wie Lutz bin ich ebenfalls der Meinung, dass umfangreiche Informationen z.B. bei Wikipedia dokumentiert werden sollten.
Leider gibt es noch nicht zu allen historisch interessanten Objekten eine eigene Wikiseeite oder alternativ eine Liste.
Letztere gibt es jedoch häufiger vgl. Köln: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Denkmäler_in_Köln
Wenn man nun eine Ebene tiefer geht (z.B. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Denkmäler_im_Kölner_Stadtteil_Brück ) gibt es auch eine Spalte Beschreibung, die sich über weitere Informationen freuen würde
Nun gibt es immernoch Objekte, die nichteinmal dies haben. Aber auch hier kann ein wenig geholfen werden. Lade ein Bild bei wikimedia commons rauf und ergänze eine Beschreibung. Verlinke das Bild mit OSM (in diesem Fall könnte zusätzlich zu image in OSM sogar das Wikipediaattribut verwenden:
Eigentlich ist das schon das, was ich mir so vorstelle und was ich letztendlich auf der Geschichtskarte sehen will. Bisher suche ich mir alles mühevoll durch Bing, Besuche oder Recherchearbeit zusammen, bis ich ein Objekt auch wirklich georeferenzieren kann. Da stelle ich mir die Fragen:
Woher gibt’s die Koordinaten (bzw. woher hat er die)?
Dürfen wir die nutzen?
Ist ein Import zu OSM möglich und wenn ja: ist das erwünscht? In welcher Form könnte das geschehen?
Würde mir die Arbeit erleichtern, wenn ich wüsste, wo ungefähr die Objekte sind, die ich dann besuchen kann, anstatt sie im ganzen Ort suchen zu müssen.
PS: Dadurch, dass er ein Bild-gesucht-Logo gesetzt hat, bekommt man auch bequem eine no-Image-Anzeige: http://goo.gl/maps/8p9br
Wenn ich das irgendwie als GPX inkl. description hätte, wärs natürlich cool. Da könnte ich das schneller mappen.
Wo ich nur Bauchschmerzen hab ist, ob ich die Koordinaten haben darf. Wenn ich das richtig sehe, stimmen diese häuserscharf. Ich glaube nicht, dass das google Koordinaten sind. Fragt sich nur, ob ich die einfach verwenden darf, wenn sie in der Wikipedia einfach so rumstehen…
Und wenn ich mir das betrachte:
kann man das ja fast schon automatisch in OSM reinlaufen lassen:
building=yes evtl. ergänzen, fertig.
PS: … abgesehen davon, dass man Flächen selbst einzeichen muss. Aber quasi mit einem Helferlein, dass nach menschlichem Check die aufzufüllenden Daten vorschlägt, wäre das doch cool.