Hallo,
erstmal vielen Dank für die Hinweise an ajoessen. Meine Beispielkarte gab an, UTM 32 N zu verwenden, d.h. in QGIS habe ich zunächst epsg:32632 gewählt (keine Ahnung, ob eine der anderen UTM 32N Projektionen besser geeignet wäre?). Über das Georeferenzierungs-Plugin habe ich mir 4 Punkte herausgesucht und für diese die UTM Koordinaten angegeben. Für mein Beispiel im Großformat (Dateigröße 22604KB) ergibt sich folgende .points Datei:
mapX,mapY,pixelX,pixelY,enable
344000.000000000000000,5486000.000000000000000,1075.044507220932474,-7084.916544950524440,1
354000.000000000000000,5486000.000000000000000,7365.341895280005701,-6890.806029774351373,1
355000.000000000000000,5496000.000000000000000,7806.954932742423807,-575.290908523454164,1
344000.000000000000000,5496000.000000000000000,891.767787106105061,-785.275740457539541,1
Hier kann man ganz gut erkennen, dass sowohl die 3 weggelassenen Nullen am Ende, wie auch die kleinen Ziffern der Gitterwerte mit angegeben werden müssen.
Als Zielformat habe ich nochmal epsg:32632 gewält, sowohl als Transformationstyp Polynomial 1 gewählt (lineare Stichprobe) - wobei mir nicht klar ist, welche Auswirkungen das hat.
Die Ausgabedatei aus der Georeferenzierung im GeoTiff Format dann ähnlich wie bei den Aerowest-Bildern in Mapserver eingebunden, dabei natürlich auch nochmal die veränderte Projektion epsg:32632 statt epsg:3146x" gesetzt. In JOSM lässt sich die Lage des WMS-Layer dann nochmal leicht korrigieren.
Gruß,
mmd