Mit RegioGraph werden hier nicht so viele Leute erfahrung haben. Vielleicht wendest du dich da besser an ein allgemeines GIS-Forum, oder liest das Handbuch der Software?
Sorry fürs nerven… habe mich dort nun angemeldet und kann aber keine Fragen stellen weil, irgendwas den Richtlinien nicht entspricht.
Wie bitte schön ist dort denn eine Frage zu stellen?
Mal abgesehen von dem schlechten Englisch
Hier meine Frage:
Hello,
does anybody know how i can convert a .lay (RegioGraph) to a .shp (QGIS)?
I tried a lot of things and can’t find an answer.
I have created boundaries in regio graph and this boundaries i would like to show in QGIS, so i need a shp-file of my boundaries which i created in Regiograph.
Weil das Aufwand ist, den nicht jeder umsonst leisten kann/will und es ein “exotisches” Problem ist, für das sich noch kein free-Programmierer interessiert hat.
Es kann aber sein, dass es doch ein Progrämmchen, ein Plug-In gibt, das das leistet.
Zum Trost: Sinn von Projekten an der Uni ist es u.a., dass man lernt, sich gangbare Wege zu suchen.
Dieese Daten (also die Grenzen) wurden hier in der Uni mal von jemanden mit RegioGraph erstellt.
Genau diese Grenzen würde ich gerne übernehmen.
Ich glaube es würde einfach viel zu lange dauern wenn ich diese in QGIS mit Polygonen “nachzeichne”
Ok, dann versuch den Export als CSV. Das kriegen wir schon irgendwie rein. Zur Not schickst du mir halt das CSV.
Gruss
walter
Ps: ich hatte hier nur nach der Quelle gefragt, weil es hätte ja was aus RegioGraph sein können, was GFK selber “damals” mitgeliefert hat. Und da würde ich verstehen, dass GFK etwas gegen Exporte hat.
Okay Das probiere ich dann mal!
Vielen Vielen Dank aufjeden Fall schon mal.
Ich hoffe der Export als .csv funktioniert.
Was soll ich mit der csv-Datei dann machen?
Diese wird mir dann doch keine Grenzen in QGIS anzeigen lassen oder?
Ich nehme an, nicht. Ich bin jetzt schon eine Weile im (universitären) GIS-Bereich unterwegs, und habe von Regiograph noch nie was gehört. Hier sind wir (also bei OSM und bei Unis) eher im OpenSource-GIS-Bereich (QGIS), oder mit ArcGIS (wer hat, der hat :-p) unterwegs.
Der Vorteil an offenen Formaten / freier Software ist ja, dass du im Zweifelsfall (jemanden mit Bier bestechen kannst, der) das Programm so ändert wie du brauchst. Das geht bei kommerzieller/closed-source-Software und proprietären Datenformaten halt nicht.
Ein weiterer Tipp wäre vllt. über die .lay-Datei direkt: wie Groß (Dateigröße) ist die Datei? Falls nicht zu riesig, dann kannst du die mit Notepad vielleicht öffnen. Eventuell kannst du da was rauslesen, wahrscheinlich ist es aber nur ein Binärformat, da kriegst du dann nur (leckeren?) Zeichensalat raus. Probiers einfach mal.
Soweit das Marketing … aber man beachte das Unterstrichene. Sorry - hatte ich auch überlesen.
Nachdem ich mir ein paar von den Tutorials angeschaut habe, fürchte ich, dass die geografischen Daten nur in RegioGraph selbst in den mitgelieferten oder zugekauften Basisdaten vorliegen (das ist schließlich deren Geschäftsmodell) und in der LAY-Datei entweder diese verschlüsselt oder gar nur Verknüpfungen abgespeichert werden.
Exportiert werden wohl aber nur die zugeordneten Daten, wie sie in der Tabellenansicht ersichtlich sind.
Zeit ist zwar Geld - aber das ist jetzt wohl eine Abwägungssache …