tags oder Notes für automatische updates von Objekten

https://de.wikipedia.org/wiki/Web_Map_Service

Für uns Mapper heißt dass das wir in JOSM einige freigegebene Layer laden und abdigitalisieren dürfen.
Z.B. in NRW dürfen wir vom ALKIS-WMS Gebäude, Grenzen, NSG und anderes abmalen.

Hallo Patrick34,

Diese Frage hast du uns bislang noch nicht hinreichend beantwortet.

Wenn ich mir so deine Edits ansehe, ist es das Beste, wenn wir schleunigst (besser heute (!) als morgen) all deine oder fast all deine Änderungssätze zurücksetzen. Man kann deine Spur im OSMI sehen und sie sieht verheerend aus.

http://tools.geofabrik.de/osmi/?view=areas&lon=8.52302&lat=49.89671&zoom=12
http://tools.geofabrik.de/osmi/?view=areas&lon=13.54186&lat=46.27110&zoom=12

EDIT: Das sind nur teilweise Multipolygonfehler. Ein großer Teil davon sind einfach Flächen, die aus einem Way bestehen und aufgrund von Selbstüberschneidungen o.ä. invalide sind.

Im Allgemeinen habe ich bei dir den Eindruck, dass du bei OSM nicht auf einen grünen Zweig kommen wirst. Die OSM-Community hat bzgl. der Verwendung von Fremddaten andere Vorstellungen, Ansprüche und Ziele als du. Das musst du akzeptieren und da hilft es nicht, hier das Forum noch mit einem Dutzend ahnungslose Postings zuzuspammen. Such dir einfach ein anderes Hobby und lass uns in Ruhe.

Wenn dir das nicht passt, steht es dir frei, dir gerne ein mit OSM konkurrierendes Alternativprojekt aufzubauen. Unsere Software ist frei. (Aber ich glaube, dass dir dafür die nötigen Kenntnisse einfach fehlen)

Viele Grüße

Michael

PS Wenn du ernster genommen werden möchtest, solltest du öfter die Komma-Taste benutzen.

und tschüss

Das würde mich auch brennend interessieren.

Meine Einschätzung anhand dieses und anderer Threads:
Ein OSM-Anfänger der meint alles besser zu wissen und alles umkrempeln will, dazu viel geschwaffel abliefert und wenig lernfähig zu sein scheint.

Wenn ihr meint das ist sicher die nächste Provokation.

Der Anfang dieses Threads handelte vor allem von dem Taggen der Naturschutzgebiete als Grenzen unabhängig vom darunter liegenden naturobjekt. Das sieht das wiki auch so vor . Ausserdem ist es logisch und das wiki wiederspricht sich in diesen Punkten selbst.
Das heist da ist sehr wohl diskussionsbedarf und weshalb diese Art von Grenzen getrennt und als zweites Objekt verwendet werden sollten (wie das wiki entgegen der allgemeinen ausführungen selbst als “Ausnahme” vorsieht) habe ich sehr praxisbezogen versucht zu verdeutlichen weil ich ganz praxisbezogen auf Probeme in dieser Hinsicht gestoßen bin.
Ich glaube das ihr als eingesessene einfach mal davon ausgeht : analyse skript an … juser macht fehler … ist unerfahren … kann keine Ahnung haben. Vielleicht kann das Forum schon analysieren welche Artikel ich bereits gelesen habe oder nicht…?

Ich habe mich zu Beginn des Threads sehr deutlich ausgedrückt worum es mir geht …praxisbezogen und konkret auf das Problem der Schutzgebiete bezogen.
Dann wurde es immer allgemeiner und ging um Prinzipien und Zukunftsmusik.

Greift euch mal an eure Nase die ihr alles zu wissen glaubt und denkt mal über die Sache mit den Natrschutzgebieten nach … darüber kann man sehr wohl diskutieren.

bevor ich gehe … die allermeisten dieser Fehler sind Fehler die nur durch das bewegen der Karte im online oditor entstanden sind.
Und teilweise sind diese änderungen entstanden obwohl ich überhaupt kein Objekt bewegt habe.

Keine Ahnung was eure Prrogramme da machen?

Ich habe mir sehr viel mühe gegeben .
und wenn es in slovenien doppelte Objekte gibt dann deshalb weil ich davon ausgegangen bin das in riesigen Multipoligon Waldstücken
eine Fläche automatisch als inner eingefügt wird wenn ich sie darüber lege was auch in vielen Fällen so geschehen ist.

Das es einige doppelte Naturschutzgebiete gibt liegt daran das ich Josm vielleicht versehentlich die Ebenen vertauscht habe und so ein drittes Objekt übrig geblieben ist (wenige male)

Wenn ich Straßen als unbekannt eintrage dann deshalb weil ich es nicht besser weis aber dort sind Straßen und wer es besser weis braucht diese nicht einfügen sondern nur ergänzen.

Aber sicher mache ich auch andere Fehler …
Wenn diese so schwerwiegend sind das ich auf keinen grünen zweig komme dann ist es vielleicht so
Ich hatte mich absichtlich erstmal in der Natur in der Karte ausgetobt …
wenn das die einzige Provokation wäre wäre es halb so schlimm
der Grund weshalb ich zumindest hier aus dem Forum verschwinden werde ist aber einer der mit der menschlichen Ebene zu tun hat.
Es gibt leider Leute denen reicht es nicht die abgelegensten und unsensibelsten Bereiche einer Karte zu editieren , denen reicht es nicht überhaupt eine digitale Karte zu editieren nein es gibt Leute die geben sich einzig und alleine damit zu frieden ganz direkt das Leben und die Geistige Landkarte von lebenden Menschen zu verpfuschen … und die Schande ist die neue Form der Offenheit und Tolleranz einer großen Community gegenüber solchem.
Daten zu kopieren weil es nicht nachweislich ist und niemandem auch nur im geringsten Schadet ist das eine Menschen sind etwas anderes
auch wenn man nichts nachweisen kann.
Ich kann euch nur raten seit wachsam es hat sich in dieser Gesellschaft schon eine tolleranz bezüglich einer Form der entmenschlichung etabliert die eine legitimation von automatischer Datenverarbeitung um Dimensionen übertrifft …

Wir werden sicher alle viel Spaß haben in der schönen neuen Welt in der Google dein Freund ist und CCC unter sich bleibt und die Leute die wer weiß wie viele Wikis und Foren und bots unterhalten dies weiter tun und wer Fragen hat kann die letzten 20 Jahre technischen Fortschrits ja bei Google nachlesen und praxisbezogen filtern.

Wenn es nur um deine Äusserungen ginge aber die Informations und das Verhalten mir gegenüber weis ich schon einzuschätzen … ihr mögt das ja für niveauvoll halten aber die feine englische art ist das wirkich nicht.

Steckt halt weiter Energie in eure Vorstellungen von entmenschlichung … ich finde das gehört an andere Stelle.

Wie dem auch sei das wenn man von stalking ,drollen Lügen und Abartigkeiten spricht sich weder hier noch in sonst einem Rahmen sich irgendjemand wundert oder Fragt sagt das schon viel aus. Und dabei ist es egal in wechem Forum Plattform oder sonst was es geht dabei geht es um menschliches.
Aber das braucht euch nicht zu interessieren es ist ja nicht euer Leben und sicher kann hier und sonstwo jeder jederzeit behaupten er hat von garnichts noch von irgendetwas gewusst …

Ein neues Hobby? Ich werde mich wohl von den Mitgliedern dieser Gesellschaft herrumreichen lassen und mit andeutungen , doppeldeutigkeiten usw. programmieren lassen wie vorbestimmt … ist für alle mal was neues.(ihr könntet damit sicher umgehen genauso wie mit solchen Provokationen.)

Ich kann es nicht!
Das mit der Drehtüre ja sicher habt ihr alles dafür getan … denn man muß sich ja beherrschen können … nicht wahr?

Ich bin dann nicht mehr weiter hier im Forum aktiv .
Wenn ihr das was ich im OSM mache als Vandalismus anseht könnt ihr ja eure INSTANZEN in gang setzen.
Meine Absicht war es nicht.
Ich frage mich mich wie man das herrumexperimentieren pfuschen am Menschen seinen Gefühlen ,Leben und seiner Geistigen Landkarte nennt … wahrscheinlich auch vandalismus.

also dann menschenwürdiges beisammensein … der community

… sagt der, der den Faktor Mensch aus der OSM-Datenbank verbannen will …

Dies ist ein in Jahren gewachsenes Projekt von Menschen für Menschen. Und nun kommst du daher, der du von tuten und blasen keine Ahnung hast und willst alles umkrempeln, anders machen, automatisieren?

Ehrlich: was genau hast du erwartet? „Ja, toll! – Was wir bisher gemacht haben, war doof, aber nun hast du uns erleuchtet!“? Echt jetzt?

Und wieder einmal hast Du die Frage nach Deinem eigentlichen Ziel nicht beantwortet !

wenn ich jemanden erleuchten wollte würde ich den Leuten erzählen wie vorletzte Woche (nicht zum ersten mal) jemand wie vom Teufel bessen und sehenden Auges absichtlich (mit welchem Motiv auch immer ) mit einem Lastwagen auf mich zu gerast ist und es nicht ganz selbstverständlich war das dabei nichts passiert ist .
Und eine Woche später kam Nizza … aber das wäre verrückt sowas in Verbindung zu bringen oder ?.

Darauf hinzuweisen das es eine Diskrepanz beim Taggen von Naturschutzgebieten gibt die über das einheitliche tagging hinaus geht und einer automatisierung (automatisierung ist relativ denn jede stapelverarbeitung in josm ist doch schon eine teilautomatisierung) im wege steht ist nicht abwegig die Frage danach ob\wie man großflächige Uploads erkennen kann ist auch nicht abwegig … die iste der distributoren
usw. ist in dem Zusammenhang genau das dafür vorgesehene - ist es abwegig drüber zu sprechen ?

Ich glaube hier verschließt man sich weil eine Anfänger ja keine Ahnung haben kann
Wenn jemand alle Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete und Landschaftsschutzgebiete und Natura2000 Gebiete händisch eingeben will wird sich der Spieß bald umkehren und es wird mehr öffentlich zugängliche Daten geben als verarbeitet werden können und man würde den Updates der Behörden nicht nachkommen können.

Den Behörden solche unfähigkeiten zu unterstellen ist das nächste … natürlich sind behörden in vieler hinsicht unfähig überlastet selbstherrlich oder sonstwas und machen Fehler. Aber zu behaupten wir haben die besseren Daten als die Behörden die damit arbeiten und diese an Gutachter usw. geben die damit arbeiten ist eine weitere selbstüberschätzung und ignoranz.
Das ist wie im Falle der Retungspunkte das sind keine Pilze im Wald sondern haben nur einen sinn wenn sie registriert sind. Also kann die Suche im Wald nicht der richtige weg sein sonst ist das ganze system faul und dann muß man auch nicht damit angeben dieses genauer erfasst zu haben.

Aber was schreibe ich eigentlich … ich unterstelle den meisten das sie genau wissen wenn sie wiedersprüchliches und falsches von sich geben … man kann bestimmte Absichten auf menschlicher Ebene schon einschätzen.
Was intuitiv schwer einzuschätzen ist ist Datenfluß .
Und ich hoffe nur zu sehr das ich hier über eine man in the middle instanz hinaus komme und irgendwann mal einigen Leuten ein Licht aufgeht das hier vielleicht menschliche Fehler passieren die es in Zukunft unbedingt zu vermeiden gillt und dazu gehört nicht ein falsch verbundener Node den die automatische Funktion zum Punkte verbinden (snap?) einstellung im editor provoziert hat.

Wenn ein anfänger dem man unkenntniss unterstellt schon vermutet das ohne automatisierung in Zukunft die Daten nicht bewältigt werden können sollte man sich als jemand der sich auskennt erst recht fragen - Ist das ein Problem? - Haben wir eine Lösung? Und eventuell sagen welche oder weshalb es kein Problem ist.
Vielleicht nimmt man es zum anlass etwas konstruktives daraus zu machen und nicht zu sagen wir sind sowieso nicht auf Augenhöhe auch wenn das vielleicht in der Sache nicht vollkommen falsch ist.
Was macht ihr mit den oben genannten unzähligen Daten über z.b. Schutzgebiete wenn nicht automatisch einfügen?
Glaubt ihr wirkich das die beiden User die die freien Landschaftsbezogenen Daten in Slovenien einfügen alle diese Flächen manuell eingefügt haben? Die Strukturen dieser Flächen wurden sicher noch nicht einmal manuell aus Bildern erstellt sondern von einem Bildprogramm.

Also was ist so abwegig ?
Sich mit Anfängern Auszutauschen?
Sich zu fragen in welchen Fällen ein genaues präzises händisches einpflegen der Daten sinn macht und wann nicht?
Sollte es klar sein das die “Profis” solche Dinge im Hintergrund unter sich regeln und das sowas alles sowieso zu komplex ist als das jemand der noch andere dienge im leben tut als sich mit nullen und einsen zu beschäftigen es verstehen könnte?

Ja die Suchfunktion zu benutzen ist sicher nicht falsch … ich wäre allerdings nicht darauf gekommen nach dem Begriff distributors zu suchen um informationen über den automatischen Upload von großflächigen Daten zu gelangen …

Und leider geht der Trend ja wohl in die andere Richtung nämlich ich analysiere was du wissen kannst und wenn du mich fragst werde ich lügen wo es geht … genau das ist eine riesen Schande und unmenschlich und genau das ist das perverse Prinzip das der Roboter des wissenden Werkzeug ist und der unwissende sich besser mit ihm gut hält - sonst wird mehr schatten als licht .
Genau DAS wiederspricht einer Community aus menschen.

Und es wiederspricht einer flachen Hierarchie und der Community alles vollkommen anarchisch zu regeln.
Und dabe eventuell noch in wildwestmanier zu handeln.
Was passiert wenn (was man nicht hoffen will) tatschlich jemand seine destruktiven Ambitionen hier am osm ausleben will Irgendwie vandalismus vielleicht sogar automatisierten vandalismus betreibt ? Kommen dann die CCC anonymous und regeln das auf ihre Art?

Manche mögen sich verletzt fühlen wenn eines ihrer Objekte verändert wird , andere mögen sich verletzt fühlen wenn ein Anfänger fragen stellt die mit einer Vorannahme über ahnungslose Anfänger nicht in einklang zu bringen ist .
Ganz sicher fühlt man sich aber verletzt wenn man gesagt bekommt du hast dir 30 Std arbeit gemacht aber kommst sowieso auf keinen grünen zweig such dir ein anderes Hobby!
Ich bin niemand der seinen verletzten Gefühlen in der Hinsicht abhilfe verschafft in dem er sich irgendwie rächt…
aber vielleicht gibt es andere
Aber sicher habt ihr ausreichend emphatie um das zu wissen .
Vielleicht missbrauchen einige (nicht nur dieses Forum) lieber als psychologischen Bolzplatz als klar verständlich über Sachliche Themen zu reden?

Mein Ziel hatte ich bereits mehrfach ausdrücklich gesagt nämlich auf technischer Ebene zu versuchen halbautomatisiert zumindest mal eine begrenzte und überschaubare Menge an Daten auf einmal zu bearbeiten z.B. Schutzgebiete um zu lernen mit dem editor umzugehen.
Und einfach die ganze Sache etwas besser zu verstehen um nicht 10stunden lang eine Wald und Wiesenfläche zu bearbeiten um weiße Flächen zu tilgen um dann fest zu stellen das ein anderer diese Daten mit einem Mausklik aus sonstwie automatisch aufbereiteten Daten ersetzt.

Mein Ziel ist es jedenfalls nicht mich mit Lügen Abartigkeiten Angriffen durch die Welt jagen zu lassen oder gute mine zu machen und mich wie ein Objekt von fremden Leuten herrum reichen zu lassen ohne das sich jemand in seiner wie auch immer gearteten euphorie für mich als Menschen oder Freund interessiert .
Das ist auch der Grund weshalb ich zuhause sitze ,Daten von Luftbildern abzeichne und nicht mit dem GPS im Wald ,den Bergen oder Städten unterwegs bin und dort sammele.

Ich weiß nicht welche Erfahrungen ihr online bereits machen durftet für mich gillt aber das alle Lügen und Abartigkeiten ohne Augenkontakt besser zu ertragen sind.

+1

Weitere Disskussionen erübrigen sich zur Zeit…

Sven

1+

ich bin dann mal auch weg.

auch wenn ich mich eigentlich aus dem Forum hier verabschiedet hatte möchte ich dieses Thema doch nicht so stehen lassen.

Das ich in diesem Thread teils weit vom Thema abgekommen bin liegt an den Provokationen einiger User und dem Umstand das sich diese Gesellschaft vornehmlich auf Basis des Internets aber auch weit darüber hinaus vorgenommen zu haben scheint die Würde des Menschen brutal mir Füßen zu treten dies aber gleichzeitig mit ekelhaftem Größenwahn aufzuwiegen zu können glaubt.
Was ich damit meine bin ich gerne bereit auf Anfrage jedem den es interessiert ausführlich zu erklären.

Zurück zum Thema
Nach dem Verlauf dieses Threads erwarte ich keine weitere Diskussion in der Sache . Diesen Post könnt ihr einfach als einzeln ans Board “angepinnten” Beitrag verstehen über den ihr euch Gedanken macht oder nicht.

Vielleicht hat jemand mal versucht die in diesem thread angesprochenen “Probleme” zusammen zu führen.
Um es nochmal deutlich zu machen worum es mir ging:

  1. Von z.B. amtlicher Seite erstellte Daten (shapes usw.) wurden bis auf Ausnahmen genauso von Menschen erstellt wie es die Mapper bei OSM tun (eventuell sogar auf genauerer Basis denn die Ämter verfügen über digitale Grundkarten mit genau vermessenen Flur und Grundstücksgrenzen).
    Ein automatisches Übernehmen von Daten aus diesen Quellen (sofern legal zugänglich) verhindert also nur doppelte menschliche Arbeit.
    das ist ein pro Argument für eine automatisierte Übernahme von betsimmten Daten.

  2. Das Beispiel der Rettungspunkte verdeuticht ein weiteres Problem das meiner Meinung nach tatsächlich besteht.

Man könnte davon ausgehen das Rettungspunkte einzig und alleine für die Rettungsdienste relevant sind . Ein Rettungspunkt dient dazu einen Zufahrtsweg (der für Rettungswagen geeignet ist und eventuell regelmäßig frei gehalten wird) und damit auch die örtliche Zuständigkeit eines bestimmten Rettungsdienstes zu bestimmen.
Wenn ein Rettungspunkt aber alleine diesem Zweck dienen soll und davon ausgegangen wird das der Aufenthaltsort einer verunglückten Person andersweitig festgestellt werden soll\muß (Beschreibung oder übermittelte Koordinaten) dann würde es ausreichen wenn diese Punkte rein virtuell bei den Rettungsdienten existieren würden.
Die Rettungspunkte existieren aber nicht nur virtuell für die Rettungsdiente sondern sind sichtbar auf Tafeln im Wald zu sehen.
Das Bedeutet ein Rettungspunkt kann als sichtbarer referenzpunkt im Wald oder als Markierung in einer Karte Tatsächlich als Ortsmarkierung dienen .
Das heist in der Praxis das : wenn jemand wie ich ohne GPS fähiges Handy verunglückt und keine Standort Koordinaten übermitteln kann dann ist derjenige darauf angewiesen dem Rettungsdienst seinen Standort z.B. über die Namen von “Waldschneisen” zu übermitteln. tatsächlich könnte aber eine Angabe wie : " ca. 100m südlich des Rettungspunktes (rev.:xy) genauer sein als eine Angabe von Waldschneisennamen (welche eventuell teilweise garnicht existieren).
So dient ein Rettungspunkt als Ortsmarkierung um einen Standort zu beschreiben.
Nur für diesen Anwendungsfall ist es überhaupt sinnvoll Rettungspunkte in einer Karte zu erfassen. Das macht man nicht für die Rettungsdienste denn man muß davon ausgehen können das diese sowieso über eine Kartierung der Rettungspunkte verfügen (ansonsten wären diese als solches nicht existent) . Es sind die Wanderer Radfahrer für die diese Punkte in einer Karte dargestellt werden …

Wenn man aber Rettungspunkte in diesem Sinne verwendet ( als Referenzpunkt für die Übermittlung eines Aufenthaltsortes)
dann ist es sehr wichtig das diese Punkte im Notfall auch tatsächlich korrekt sind.
Es wäre eine Katastrophe wenn in OSM ein Rettungspunkt an falscher Stelle eingetragen oder verschoben würde sodas Rettungsdienste im Notfall an einen ganz anderen Ort geleitet würden als der Verunglückte sich tatsächlich befindet.

Und damit sind Rettungspunkte tatsächlich “sensible Daten”.

Wenn man davon ausgeht das Rettungspunkte auf diese Weise genutzt werden (nur dann macht eine Erfassung abseits der Rettungsdienste Sinn) dann kann es nicht der richtige Weg sein diese im Wald zu suchen und zu mappen. Sinnvoller und zuverlässiger wäre es die bei den Rettungsdiensten referenzierten Rettungspunkte dort zu erfragen oder noch besser wenn die Rettungsdiente diese selbst in OSM eintragen würden.

Und damit sind wir beim nächsten Punkt. Wenn ein Rettungsdienst\Leitsetelle sich dazu bereit erklärt diese Punkte (für z.B. ein Bundesland) regelmäßig in OSM zur verfügung zu stellen dann müßen zwei Dinge berücksichtigt werden .
Nämlich erstens : ein Update der Rettungspunkte muß technisch so einfach und unumständlich wie möglich zu realisieren sein .
und zweitens : wenn eine “offizielle vertrauensvolle” Quelle wie eine Rettungsleitstelle mit ihrem Namen als Quelle für derart sensible Daten steht dann möchte diese (nicht nur aus Gründen der technisch vereinfacheten updatefähigkeit) sicher nicht das diese Daten von jedem x beliebigen User verändert werden können.

Und damit sind wir beim nächsten Punkt : Bei Grenzen und ähnlichen Strukturen die aus bestimmten “vertrauenswürdigen offiziellen” Quellen automatisch oder manuell upgedated werden könnten gibt es das Problem das diese von jedem x Beleibigen User verändert werden können. Das entmutigt Quellen mit ihrem Namen für die richtigkeit\aktuallität dieser Daten zu stehen …
denn - die Quellenangabe ist ein tag der unabhängig von einer etwaiigen Änderung eines anderen Users (die im Verlauf dokumentiert ist)
unverändert bleiben kann. Das heist eine zuverlässige Quelle steht auch dann mit ihrem Namen für die Richtigkeit wenn ein x belibieger User eine Änderung vorgenommen hat.

Ich halte das für ein Problem.
Und Tatsächlich bin ich auch aus diesen Gründen dafür sich Gedanken über eine Rangordnung von Objekten (wichtigkeit \ sensibilität) genauso wie über eine Rangordnung (eventuell vertrauensstatus) von Usern(mappern) und eine verknüpfung dessen mit der Quellenangabe zu machen.

Vielleicht fält euch dazu ja mehr ein als irgendwelche Zahlenspiele … deren Sinn niemanden interssiert (deren Sinnlosigkeit höchtens quält -1+ spart euch das !)

Die Frage steht noch immer.

…und bitte nicht wieder mit einem Riesentext um den heißen Brei herumschwafeln…

Kurze prägnante Anstriche!

lies die langen texte dann weist du um was es mir geht.

Wenn ich einen konkreten Lösungsvorschlag für die meiner Meinung nach bestehenden Probleme hätte würdest du mir vorwerfen euch vorschreiben zu wollen dies oder jenes tun zu müssen.

Vielleicht weis jemand von anderen Projekten her wie man derartige Strukturen (Rangordnungen usw.) schaffen könnte.
Oder kann sagen welche Gründe es gibt so etwas nicht einzuführen.
Weshalb ich es für wichtig halte habe ich erklärt habe aber nicht so die Ahnung von Internetprojekten so das ich irgendwie querdenken und Beispiele übertragen könnte. Das liegt unter anderem an dem ekelhaften Stalking und trolling das mir eine Nutzung des Internet die letzten Jahre sehr sehr erschwert hat.

Ich weis nicht wie das genau läuft aber wenn eure Majorität hier eine Quelle wie z.B. eine offizielle Rettungsleitstelle als solche verifizieren könnte und diese als besonders vertrauenswürdige Quelle einstufen und kennzeichnen könnte und dieser Quelle einen Vorrang vor anderen Usern einräumen könnte sodas Daten aus dieser Quelle nur von dieser verändert werden kann (und dabei Quellenangabe und User direkt verknüpft bleiben) könnte sicher gestellt werden das sensible Daten wie Rettungspunkte nur von “ausgewiesener Stelle” geändert werden können.
Daten die automatisch aus als vertrauenswürdig eingestuften Quellen (z.B. über eine API zu einem anderen GIS) bezogen werden könnten müßten deutlich als solches gekennzeichnet werden sodas schnell und einfach festgestellt werden kann das es wenig sinn macht diese Daten manuell nach Satelitenbildern oder dergleichen zu ergänzen sondern das es im Abstand x ein Update von bestimmter Seite geben wird.
usw. Ausserdem müßen diese Daten unbedingt in einem bestimmten “Format” bestehen bleiben sodas die gewählten Updatemechanismen
der jeweiligen Quelle funktionieren können. Das heist wenn ein Rettungspunkt auch nicht hundert prozentig an der Stelle eingetragen wird wo er im Wald am Pfosten hängt …dann muß dies auch so bleiben denn es sind die Rettungsdienste die mit diesen arbeiten und “praxisbezogen” mappen. Wenn diese Quelle nun zusagt die Punkte in Abständen (aus erster Hand) aktuell zu halten dieses aber z.B. durch komplettes löschen und ersetzen des gesammten Datensatzes erledigen will … dann müßen die Punkte alleine schon aus diesem technischen Grund so belassen werden wie sie waren. Im Falle von Naturschutzgebieten heist das z.B. es muß bei einem konsequent
einheitlichen tagging bleiben sonst hat eine Quelle die daten aus erster Hand manuell oder automatisch zur verfügung stellen will sehr viel überflüssige Arbeit .
Ausserdem ist das mit der Quellenangabe die nicht mit dem bearbeitenden Usernamen gekoppelt ist so eine Sache. Denn wenn eine Quelle immer wieder als Quellenangabe bestehen bleibt obwohl user die Daten schon selbsttätig geändert haben (und die Daten eben nicht mehr mit denen der Quellenangabe übereinstimmen) dann könnte es auch sein das diese Quellen ihre Lizensbedingungen alleine aus dem Grund ändern weil sie es nicht einsehen mit ihrem Namen als Quelle für verfälschte Daten zu stehen auch wenn sie diese nicht selbst eingetragen haben .

falls du das mit dem “Ziel” allerdings doppeldeutig meinst und sich das eher auf mein Problem mit den Stalkern und Seelenvergewaltigern bezieht dann kann ich dir nur sagen ich hábe kein geografisches Ziel … Ich hoffe nur das man irgendwann mal aufwacht und versteht was sich hier in dieser Gesellschaft tatsächlich zugetragen hat.

Um es kurz zu machen: Ich habe mehrfach offizielle Daten für Rettungspunkte besorgt. U.a 2010 das ganze Saarland. Dabei wurde ich mehrfach darauf hingewiesen, dass die “offiziellen” Koordinaten, so wie sie auch im Web veröffentlicht werden, oft nicht identisch sind mit den Standorten der Schilder. Gründe sind dafür, dass man die Stelle beschreibt, die leicht mit Rettungswagen zu erreichen ist, und da muss nicht zwangsläufig das Schild stehen.
Und im Rhein-Taunus-Kreis musste ich erkennen, dass gerade in den dortigen Weinbergen die Schilder oft 100-te Meter daneben liegen, weil die Straßenbehörde energisch dagegen ist, an der “richtigen” Stelle die Schilder aufstellen zu lassen. (Lenkt wohl angeblich die Autofahrer ab?) Daher nimmt die Forstverwaltung halt den nächsten Baum am Waldrand, wo die Straßenbehörde nix zu sagen hat.

Und da für OSM die On-the-Ground-Regel gilt, kommen “unsere” Nodes dahin, wo das Schild steht. Ein automatischer Abgleich ist damit illusorisch.

gruss
walter

ps: bei deinem Schreibstil - und auch bei den Inhalten - bin ich mir nicht ganz sicher, wer hier der Troll ist: Die Kollegen oder jemand anderes?

die Rettungspunkte sind “praxisbezogen” genau genug auch wenn sie 50 oder 100 m entfert von dem eigentlichen Schild stehen weil es dabei nur um Zufahrtswege und Zuständigkeiten geht. Wenn du mit einem Beispiel belegen kannst das es aufgrund der Abweichung zu Verwechslungen von Zufahrtswegen oder Örtlichen Zuständigkeiten kommt dann melde es den Rettungsleitstellen!

Wenn das Prinzip “on -the -ground” vorrang vor der Möglichkeit hat Daten aus erster Hand geliefert zu bekommen (so wie sie von den Zuständigen in der Praxis verwendet werden)
dann vertut man sich damit viele Möglichkeiten.

(Wenn Rettungsdienste über genaue Aufenthaltskoordinaten einer Verunglückten Person verfügen (durch GPS übermittlung oder Beschreibung oder Ortung über Sendemasten (im gegensatz zur Telefonie mehr als einer notwendig)
und merken das ein Forstweg auch über einen Rettungspunkt (welcher die garantierte Zufahrt in ein Gebiet referenziert) hinaus befahrbar ist und dem Aufenthaltsort der Person damit näher kommt dann werden sie so weit fahren wie möglich. Und deshalb ist es auch egal ob ein Rettungspunkt hundert meter abweicht oder nicht solange es keine unklarheiten über Zuständigkeiten und Wege gibt.
Und selbst wenn man sich verletzt an einem Rettungspunkt befindet sind 100m mehr oder weniger mit dem Rettungswagen nur einige Sekunden.

Man sollte das tagging und das mapping so vorbereiten das es dem Bezug von Daten aus erster Hand so unumständlich wie möglich offen steht. Wenn du Daten aus mehr oder weniger offizieller Stelle bezogen hast ist das für mich nicht erste Hand. Erste hand ist wenn z.B. über eine API Daten direkt aus dem GIS der Rettungsdienste importiert werden.

Stimmt! Nämlich die Möglichkeit, fehlerhafte oder auch nur unkorrekte Daten aus den öffentlichen Daten zu übernehmen.

Das waren Extrakte, die die beim Forstamt dafür zuständige und befugte Person direkt aus dem landesweitem Gis gezogen hat. Oder meinst du, die arbeiten mit Karteikarten?

ps: das wärs vorerst von mir. Träum weiter von einem mapperlosen OSM.

Warum soll ich umständliche, lange, verklausulierte Texte lesen, wo ich bei dritten Satz nicht mehr weiß, was der jenige meint?

Kannst du nicht oder willst du nicht kurze eindeutige Aussagen zu den Fragen treffen?

Solange da nichts entsprechendes kommt, sehe ich keinen Sinn, weiter zu antworten.

Sorry…

episch!

Der ist doch sowieso nicht gegeben, der Threadstarter scheint OSM mit irgendwas zu verwechseln. Anders kann ich mir die ständigen Forderungen nach Sachen, die (anders) gemacht werden müssen und absurde Vorstellung eines Rangsystemes nicht erklären.

Aus den langen, verklausulierten (um nicht „verschwurbelt“ zu sagen) Texten geht zwar hervor, was er sich vorstellt, aber nicht, was das mit OSM zu tun haben soll.