Dann wäre das Original auf dem Kopf geflogen 
Wird wohl eher ein Retuschierversuch sein.
Weide
Die Google-Luftbilder werden so massiv bearbeitet, größtenteils automatisch bei der Höhenentzerrung (schaut euch mal die Baumkronen direkt daneben an, oder den Leitungsmast bei 50.006074, 8.425954), daß ein anfliegendes Flugzeug schon mal von einem Fluß überdeckt werden kann.
Das Fliegerle hat jedenfalls ziemlich exakt Kurs auf die 07R in Frankfurt und wurde offenbar von schräg oben fotografiert (deshalb parallaktisch nach links versetzt). Dann konnte die automagische Höhenentzerrung mit diesem Objekt nichts mehr anfangen und beschloß, daß da Main ist, fertig.
Gibt viele so Scherze bei Google Earth, auch mehrfach geghostete Flug- oder Fahrzeuge bei seriell aufgenommenen Bildern.
–ks
Ist das dann eher leisure oder amenity?
landuse.
–ks
Wegen zu vielen Unfällen in der Baustelle:
Navigationsverbot am Autobahndreieck Leonberg verhängt (und ein neues Verkehrsschild erfunden)
Und da sage mir noch einer, Spurassistenten wären sinnvoll. Vielleicht sollten wir auch mal darüber nachdenken, turn:lanes wieder abzuschaffen; angeblich haben moderne Navis auch schon gar keinen Spurassistenten mehr und zwar genau deswegen.
… oder man sollte die verantwortlichen Stellen dazu überreden, die korrekten Daten für temporäre Änderungen zeitnah selbst in die Datenbank zu malen. Und die Erstellung neuer Kartendaten für die verbreitetsten Routing-Apps zu fördern.
Kleine Lagekorrektur…
Wer verschiebt nun Australien?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/australien-rutscht-nach-norden-a-1105490.html
Ich hab da leider keine Ortskenntnis… 
fragt Sven
Ich schon: das machen die Wombats 
Mein Boot, Mein Auto, … Teil 3:
Bis auf name=* ist das doch alles schlüssig
–ks
Nicht jeder kann hier einen Mehrwert erkennen - außer dass es belustigt…
http://www.openstreetmap.org/note/682914
Ja, es sieht wirklich komisch aus, aber das liegt vor allem am Rendering von place=locality in höhreren Zoomstufen. Für den, der ein bestimmtes Grab sucht, ist es schon sehr sehr gut. Nur ist das Friedhofstagging leider völlig rudimentär, und so behilft man sich bei Grabfeldern mit “place=locality” und bei Betonkübeln mit brackigem Gießwasser mit “amenity=drinking_water”. Ideal ist das nicht.
place=locality ist auch eigentlich völlig undefiniert. Keiner weiß, was das bedeutet, außer “ich will, dass das auf der Karte erscheint”. Ursprünglich sollte es wohl mal für Wüstungen stehen, aber davon hat sich die Praxis meilenweit entfernt.
Als einer, der bei dem dem tagging “mitgepfuscht” hat darf ich Euer Augenmerk mal auf die Historie lenken.
In früheren Versionen hatte jedes Grabfeld über die Adress-Tags quasi eine vollständige “Adresse”
was ich noch “belustigender” fand, weil Post bekommen die Herrschaften wohl eher selten …
Aufgefallen ist es letztlich über den Hausnummernvergleich von regio-osm in dem diese “Adressen” dann augetaucht sind.
place=locality habe ich vom Vorgänger übernommen.
name für die Grabfeldnummer würde ich heute wohl nicht mehr nutzen,
hab mir das aber wahrscheinlich von einem anderen Friedhof abgekuckt.
Auf loc_ref=* wie es Seichter wohl jetzt gerade umtaggt wäre ich allerdings nie gekommen.
Soll bei der GEZ wohl häufiger vorkommen, dass die die Rundfunkgebühr auch noch von Toten verlangen.
Hm. Das Wiki sagt dazu einklich relativ klar: „The place=locality tag can be used to name an unpopulated place which is not associated with any extant feature to which such a tag could be associated“. Das klingt für mich nicht nach „völlig undefiniert“.
Für mich bezeichnet es Flurnamen, kleinräumige Gegenden in der Größenordnung weniger hundert Meter, die keine Wohnplätze und keine Berggipfel oder Ähnliches sind, aber dennoch einen Namen haben. Warum sollte das nicht in eine topografische Karte?
Na, Wüstungen wären für mich eher historic=archaeological_site oder abandoned:place=village oder beides.
In den Yorkshire Dales sind noch massenhaft Flurnamen als Nodes mit natural=fell getaggt. Weil das zu Recht angemeckert statt gerendert wird (natural=fell ist zwingend eine Fläche), ändere ich das regelmäßig in place=locality und wüßte nicht, was dagegen spräche.
–ks