Hat von euch schon jemand bei der Stiftung Gesundheit, die auch das Portal www.arzt-auskunft.de betreiben, mal angefragt, ob man deren Daten in irgendeiner Form nutzen darf? Wenn die wirklich für mehr Transparenz im Gesundheitswesen und verbraucherorientiert sind, dann könnte eine Kooperation mit OSM durchaus in deren Interesse liegen.
Bestimmt bin ich nicht der Erste der diese Idee hat, oder?
Natürlich stellt sich dabei auch die Frage des Taggings, aber das ist zweitrangig. Naiv würde ich sagen man könnte das mega-komplexe healthcare2.0-proposal verwenden, da es alle Fälle abdecken wird und im Nachhinein noch immer in ein geeigneteres Schema transformiert werden kann (falls es das jemals geben wird).
ps: gerade bei den Ärzten und auch Apothekern hab ich die größten Bedenken, dass da was kommt. Der “Markt” ist in fester Hand (siehe Rentner-Bravo oder andere Blättchen).
Die täuschen dann immer Datenschutz vor, wollen aber “ihre” Daten nur vor anderen “schützen”
Prinzipiell sollte man mal die Selbstverwaltungsköperschaften fragen, die sind eigentlich dazu da, die Adressen der Mitglieder zu verwalten und auch öffentlich zu machen, also die Kassenärztlichen Vereinigung bzw. die Privatärztliche. Die haben selbst auch Arztsuchportale wobei natürlich auch sein kann, dass die ihre Daten als wirschaftliches Gut sehen, was es eigentlich nicht sein sollte, aber das sollte es auch bei den Gebietskörperschaften nicht sein, Amerika ist da uns soch weit voraus.