Wenn du so nett wärst und das in der Datenbank auch umschlüsseln könntest. Ich meine nur weil die tags in der Wiki geändert werden machen die Mapper das ja nicht in der DB auch sofort.
Das ist nicht so einfach bei 16000 Relationen. Es wird ja dummerweerise in der Mitte was hinzugefügt, was sich nur durch Blick in die amtliche Tabelle erfahren lässt.
Ist jetzt soweit erledigt, was die Einträge von l. angeht, und diverse Schreibweisen der schluessel/schlüssel.
Die AGS müssten damit alle wieder fehlerfrei sein.
Wer hat sich eigentlich den Begriff “amtlicher Regionalschlüssel” ausgedacht? In den destatis-Tabellen und bei Wikipedia ist immer nur von Regionalschlüssel (RS) die Rede.
Abkürzungen werden nicht gerne gesehen.
Die quoten stimmen nicht mehr. Die 742 waren von mir, die Minderheit hatte ich heute der Mehrheit angepasst.
Insgesamt sind es jetzt 1155 Regionalschlüssel.
Ich änder das jetzt mal auf de:regionalschluessel in der DB und im Wiki.
Heute wurde an vielen Grenzrelationen ein place-Tag angefügt und in type=boundary umgetaggt. Wurde das irgendwo diskutiert? Das durch die place-Tags jetzt doppelt in der Datenbank sind, damit kann ich mich ja noch arrangieren, aber das umgetagge betrachte ich mal als Vandalismus.
Wie war das noch mit dem kleinen gallischen Dorf, das gegen den rest der Welt kämpft?
Gibt aber doch ein Problem, mit dem place: mkgmap unterscheidet nicht sauber zwischen city/town/village als Siedlungsfläche und als Grenze. Und bevor sich Leute aufregen, weil sie ihre Regeln anpassen müssen, hab ich die jetzt nach de:place verschoben.
Es geht darum, dass Orte zweimal eingetragen sind, einmal mit einem place-Node und einmal mit einem place an der Relation. Wie sollen zB Suchfunktionen damit vernünftig umgehen?
Das Schlimme ist, dass diese Diskussion bei weitem älter ist und der Konsens ist schon lange “In Deutschland wird multipolygon für amtliche Grenzen genutzt”. Es ist einfach nur dreist, ohne Rücksprache mit der Community daran was zu ändern!
Da Relation 17661 schon ein “type=city” hat, wäre ein “type=city” bei Relation 62405 redundant.
Was ist mit “type=country” bei Relation 22961?
Das ist doch nicht richtig?
Ist das genaue Vorgehen irgendwo nachzulesen?
Ich bin auch für die “type=multipolygon”-Lösung, allerdings scheint das so bisher nicht eindeutig dokumentiert zu sein.
Mir gehts um die Grenzpolygone und deren tags. Da nützen mir irgendwelche tags an Punkten innerhalb wenig. Innerhalb eines Landkreises gibts etliche Untergliederungen, die alle beliebige place-nodes haben können.
Stammt nicht von mir. Und wurde von mir ignoriert, weil es kein boundary=administrative und keinen AGS hat.
Der Konsens liegt weltweit bei 169 479 Grenzrelationen, davon 109 378 type=boundary.
Aber davon ab, werden die Grenzrelationen ja sowieso nächsten Monat zerstört und von fleißigen Mappern anhand von Bing-Luftbildern im Nullkommanix wieder neu erstellt.
Reden wir hier nicht deutschen Grenzrelationen? Aber gut das nach Jahren mal jemand darauf aufmerksam macht.
Am besten konsequent sein und die restlichen deutschen Grenzen von multipolygon auf boundary umstellen, vielleicht gleich für Niederlande und Ecuador dazu. Nicht zu vergessen das Wiki zu ändern, vorher aber auch eine Mail an die Liste, damit jeder von der Lex ajoessen weiss.
u.a. ersetzt der Kollege leider immer noch den 8 stelligen Gemeindeschlüssel mit dem 12 stelligen Regionalschlüssel.
Noch ein Wort zu der type=multipolygon vs. type=boundary Geschichte
Auch wenn es bei uns anders ist als im Rest der Welt … es war bisher einheitlich !! Es gibt nicht viele Sachen in der OSM DB die vollständig und einheitlich sind, die Grenzen in Deutschland waren dies bis vor kurzem: komplett und einheitlich type=multipolygon.
Ich denke wir sollten woodpeek von der geofabrik zu dieser Frage nochmal was sagen lassen. Ich habe mir seine Argumente mal rausgesucht und finde diese sehr sinnvoll, überhaupt generell seine Gedanken zum OSM Datenmodell. Und wie ich die Sache so überblicke, gehört er zu den recht wenigen Fachleuten die von der Programmierung her überhaupt den Durchblick haben und an der nächsten api Version mitarbeiten. Meiner Meinung nach wird das sowie so eine Mammutaufgabe werden, das Datenmodell von OSM an zukünftige Anforderungen anzupassen.
Aber egal wie man sich hoffentlich gemeinsam einigt: ein Durcheinander im tagging wie es sich momentan abzeichnet, sollte unbedingt vermieden werden.