Im aktuelle Ktipp (Konsumentenzeitschrift hier in der Schweiz) werden Offline-Maps für Smartphones getestet. Ich habe 3 Fotos aus dem Testbereicht erstellt (ich habe ktipp als Quelle angegeben und ich hoffe, dass ich nicht gegen ein Urheberrecht damit verstosse).
Zusammfassung:
Mit Vermerk, dass meistens OpenStreetMap bei solchen Maps verwendet wird:
Hi,
auch in der aktuellen Stiftung Warentest werden Naviapps getestet.
OSM basierte Apps landen auf den hinteren Rängen (bekommen aber immerhin noch
ein “befriedigend”).
Auch im ktipp-Test werden die fehlenden Hausnummern bemängelt.
Aber seltsamerweise werden laut Test im Navfree GPS (iphone) die meisten Hausnummern gefunden (Als Pluspunkt vermerkt. Zitat: “Findet die meisten Adressen problemlos”) im Gegensatz zu Forevermap und OsmAnd+ (Als Minuspunkt vermerkt. Zitat: “Findet Hausnummern nicht”) und Co… Aber auch Navfree GPS nutzt OpenStreetMap.
Seltsam… Aber naja, vielleicht hat Navfree GPS eine aktuellere Map. Skobbler hat ja die Map schon lange nicht mehr aktualisiert.
Schade finde ich aber, dass der Ktipp nicht auch Mapfactor Navigator getestet hat - mMn zur Zeit die nutzerfreundlichste GPS-App (auch wenn es noch die eine oder andere Baustelle hat).
@chris66… Welche Apps hat Stiftung Warentest getestet?