aktueller Ktipp 11/2013 testet Offline-Maps auf Smartphones

Im aktuelle Ktipp (Konsumentenzeitschrift hier in der Schweiz) werden Offline-Maps für Smartphones getestet. Ich habe 3 Fotos aus dem Testbereicht erstellt (ich habe ktipp als Quelle angegeben und ich hoffe, dass ich nicht gegen ein Urheberrecht damit verstosse).

Zusammfassung:

Mit Vermerk, dass meistens OpenStreetMap bei solchen Maps verwendet wird:

Ebenbürtig mit TomTom und Navigon:

Hi,
auch in der aktuellen Stiftung Warentest werden Naviapps getestet.
OSM basierte Apps landen auf den hinteren Rängen (bekommen aber immerhin noch
ein “befriedigend”).

Bemängelt werden: Fehlende Hausnummern, fehlender Spurassistent, falsche Ansagen.

Chris

Auch im ktipp-Test werden die fehlenden Hausnummern bemängelt.
Aber seltsamerweise werden laut Test im Navfree GPS (iphone) die meisten Hausnummern gefunden (Als Pluspunkt vermerkt. Zitat: “Findet die meisten Adressen problemlos”) im Gegensatz zu Forevermap und OsmAnd+ (Als Minuspunkt vermerkt. Zitat: “Findet Hausnummern nicht”) und Co… Aber auch Navfree GPS nutzt OpenStreetMap.
Seltsam… Aber naja, vielleicht hat Navfree GPS eine aktuellere Map. Skobbler hat ja die Map schon lange nicht mehr aktualisiert.

Schade finde ich aber, dass der Ktipp nicht auch Mapfactor Navigator getestet hat - mMn zur Zeit die nutzerfreundlichste GPS-App (auch wenn es noch die eine oder andere Baustelle hat).

@chris66… Welche Apps hat Stiftung Warentest getestet?

Weil in Osmand+ viele Straßen zweimal auftauchen.

-Straße
-Straße [Stadtteil]

Die Hausnummern sind wild über beide Möglichkeiten verteilt.

Ich bin zwar nicht Chris, aber die Liste der Programme ist so ziemlich das einzige, was auf http://www.test.de/Navigations-Apps-Gekaufte-Apps-navigieren-besser-4542608-0/ für umsonst einzusehen ist:

ohh… Man merkt, dass ich sonst nie auf test.ch bin. Ich habe das DropDown-Menü “Getestete Produkte” voll übersehen.