Wenn das das Grundstück des Schullandheims ist, dann würde ich den Node entfernen und die Tags an die Fläche setzen. Wie man ein Schullandheim taggt kann ich dir aber auch nicht sagen.
na ja, wie bei einer Schule oder einem Hotel besteht der POI ja meist nicht nur aus dem Gebäude, sondern auch aus den Außenanlagen.
Insofern würde ich den POI schon auf das gesamte Gelände beziehen.
Dann wäre das Gelände, nach aktuellem Stand der Diskussion, mit
zu taggen, was ich beides als nicht sinnvoll halte, zumal über das Gelände ein offizieller Wanderweg verläuft. Das access=private soll ja ausdrücken, dass es sich um keine “normale” Jugendherberge für Jedermann handelt.
je nun - rein technisch gesehen:
Solange die Wege kein access=private bekommen, ist der Wanderweg ja nicht weiter davon betroffen.
Das Gelände an sich könnte ja trotzdem privat und “verboten” sein.
Ich zumindest sehe da kein Problem - im Gegenteil: Das gibt für mich solch eine Situation (Privatgelände mit öffentlichem Wegerecht) derzeit am besten wieder.
Wenn das Gelände dagegen “öffentlich” ist, würde ich das
auf das Haus an sich beschränken - und auf das Gelände pfeifen (oder ês halt als residential taggen).
Gruß
Georg
PS:
Vom Luftbild her würde ich die Freileitung noch um 2 Felder bis zum Gittermast nördlich vom hostel an der Einmündung zur unclassified verlängern: Bist Du da ortskundig?