sollte mittlerweile weiter verringert sein. Südbrandenburg habe ich gestern nachmittag weitestgehen abgearbeitet. Cottbus ausgenommen, da sind öfters Straßen als Grenzen verwendet, was die Sache an einigen Stellen schwierig macht.
Heute klemmt es wieder mit den Updates. Ich hab das Gefühl, daß fast immer am Wochenende riesige Updates hochgeladen werden. Hat da jemand einen Überblick?
Wenn nicht: Hab schon eine idee, wie ich das rauskriege ohne die ganzen Diffs ein 2. mal runterzuladen.
Ach ja: Niedersachsen 567 → 463 und Hessen 966 → 888
Jo, kann auch sein. Nun denn, muß ich halt mit leben, oder? Hab gestern mal SSD-Preise gecheckt: 250 GB für 89 €, da könnte man wohl schwach werden noch was an der Performance drehen. Meine bisher einzige SSD mit 120 GB (80€) ist zu 90% voll.
Verliert eine SSD nicht ihre Vorteile, wenn sie zu über 80% gefüllt ist? Die Performance kommt ja gerade daher, dass man die Daten in beliebige Bereiche schreiben kann. Aber wenn du da schon alles voll hast ist die Auswahl eingeschränkt.
Nee, der Füllungsgrad hat bei SSD sehr wenig Einfluss auf die Performance.
Es liegen ja sowieso nur Postgresql-Indices und das Flat-File von osm2pgsql (21 GB !) drauf. Das hat Postgresql ganz gut im Griff. Allerdings werden die Indices im Laufe der Zeit immer größer und da möchte ich keine böse Überraschung erleben.
Keine Ahnung was meine Auswertung macht, wenn ein PLZ-Gebiet komplett fehlt. Theoretisch sollten die dort liegenden PLZ-Daten wohl total entfallen und daher die Anzahl der Fehler nicht steigen.
Nun denn, wenn der Osterlag endlich abgebaut ist, starte ich nochmals eine Auswertung.
in Cottbus waren Straßen, Wege und Gewässer als Grenzelemente verwendet, die hatte ich getrennt. JOSM hatte aber nicht gemeckert und vor dem Hochladen zeigten sich Relationen komplett.
in der Chronik der beiden angesprochenen Relationen nachgesehen: nein, an diesen hab ich nichts gemacht. Puhh…
die angeprochenen Relationen der PLZ 16845 und der PLZ 14715 haben nichts mit den in der Liste verbliebenenen Irrläufer zu tun.