Berlin: (hib/AHE) Das Bundesverfassungsgericht hat in ständiger Rechtsprechung festgestellt, dass das
Völkerrechtssubjekt “Deutsches Reich” nicht untergegangen und die Bundesrepublik Deutschland nicht sein
Rechtsnachfolger, sondern mit ihm als Völkerrechtssubjekt identisch ist. Darauf verweist die Bundesregierung in ihrer
Antwort (18/5178) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke zum Potsdamer Abkommen von 1945 (18/5033). Die
Abgeordneten hatten sich unter anderem nach der “These von der Fortexistenz des Deutschen Reiches” erkundigt und
gefragt, ob die Bundesregierung diese als öffentlich als unhaltbar zurückweisen werde, “damit diese Behauptung nicht
von Neonazis und der so genannten Reichsbürgerbewegung für ihren Gebietsrevisionismus gegenüber den EUNachbarländern
instrumentalisiert werden kann”.
Hm, in OSM ist die Margarete-Steiff-Straße, in Google steht Margarete Steiffstraße, in Maps4BW steht Margarthe-Steiff-Straße im digitalen Stadtplan der Stadt heißt es Margarethe-Steiff-Straße. Damit dürfte OSM die wohl korrekte Benennung getroffen haben. Werde aber mal vor Ort schauen was da auf dem Schild steht…wer weiß…
Bei der Post heißt es auch Margarete-Steiff-Straße.
Die Gründerin und auch die Firma schreiben bzw. schrieben sich ohne h. Das hindert einen Gemeinderat aber u.U. nicht, die falsche Schreibweise zu beschließen. Es zählt aber die Schreibweise vor Ort, ggf. verbunden mit einem Hinweis an die Verwaltung.
Die “Margarthe” steht so tatsächlich in Maps4BW, amtliche Quellen sollten also nicht unbesehen übernommen werden wzbw.
Dies Schreibweisendiskussion ist ein typisches Computerproblem. Solange nur Menschen im Spiel sind fallen Abweichungen in der Schreibweise kaum auf und stören nicht.
Da nehme ich die Computer etwas in Schutz: Fehlertolerante Suche, selbst sprachsensitiv, gibt es schon seit Jahrzehnten. Sie ist nur “etwas” aufwendiger als der simple Textvergleich, und da kommt der Mensch (Programmierer) ins Spiel.
Hier kann man sich 24/7 die Außenmauern des John-Deere-Werks anschauen. Welch eine Attraktion. Eigentlich gibt es da aber rundherum einwandfreie Gehwege. Wheelchair sollte yes sein.
JD hat hier immer eine große Maschine stehen, momentan einen Mähdrescher. Das sollte wohl gemeint sein. Für die Stadtkinder vielleicht wirklich eine Attraktion.
Na, dann halt dich man ran, dann schaffst du es bis Silvester noch.
Hab ich auf meinem Montänchen auch immer wieder mal. Auch im 7000-km-Bereich. Ist bei Garmin nichts Außergewöhnliches. Natürlich immer dann, wenn ich einen Waypoint setzen will – das geht dann nämlich nicht auf der Position.
Vorgestern hättste uns in der Gegend antreffen können.
Der Screenshot stammt vom Donnerstag. Haben wir da aneinander vorbei gemappt?
Auf den Wald- und Feldwegen hier gibt’s noch recht viel zu tun… Habe nicht vorhandene tracks entfernt, grade5 zu grade2 gemacht und umgekehrt, Beginn und Ende der Teerdecke markiert, … Packen wir’s an!
Das wohl nicht, ich hab meinem Hund den Windmühlenpark östlich von Kemel gezeigt, dein Screenshot ist südlich des Ortes. Aber nachzumappen und zu -taggen gab es bei uns auch einiges, und ich bin mir immer noch nicht sicher, ob alle gemappten Windmühlen auch tatsächlich da stehen. Zwei habe ich gelöscht. Und die Straße Zum Windpark in den unclassified-Status erhoben, so eine kilometerlange Anfahrt ist doch kein hw=service mehr.
Vielleicht kannst du mal meinem Gedächtnis aufhelfen: Die gemappte Mittelspannungsfreileitung quer durch den Windpark, die gibt’s doch gar nicht! Ich seh auf meinen Fotos jedenfalls keine. Von Node 1607602154 läuft eine zum Birkenhof (und die schien mir am Waldrand erst zu beginnen, oder geht durch die Schneise auch eine oberirdische Freileitung?), die habe ich ergänzt, aber nach Nordwesten?
NB:
Über die Klassifizierung kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein (Widmung, Bedeutung, etc.) - ob die nun 100 m, 1 km oder 2 km lang ist, spielt dafür aber keine rechte Rolle.
Aber der Unterschied ist jetzt nicht gerade kriegsentscheidend aufgrund der Sackgassensituation.
Kleine Straßen werden nie eindeutig kategorisierbar sein. Aber für mich ist das Kriterium „führt zu mehreren Zielen“ schon dann erfüllt, wenn weitere Fahrwege, auch hw=track, von dem fraglichen Ding abzweigen. Die Straße ist eben nicht nur Zufahrt zu Koop, sondern auch zu landwirtschaftlichen Zielen.
Mir ist klar, für wen wir nicht mappen, aber wenn ein hypothetischer Zoomlevel einer hypothetischen Inkarnation des R-Wortes hw=service ausklammert, aber hw=track noch darstellt, dann hängen die Tracks ganz blöde in der Luft. Das ist bei Mapnik zumindest mit dem Zusatz service=driveway bei IIRC ZL 15 der Fall, deshalb hab ich http://www.openstreetmap.org/way/44735368/history auch seinen driveway weggenommen, da gab es genau den Effekt.
Gefühlt ist für mich eine Zufahrt zu mehreren hw=track, die nicht selbst hw=track ist, mindestens hw=unclassified.
Die Ausblendung eines highway=service hängt meiner Erfahrung nach an dem Zusatz Service=driveway. Ein asphaltierter Feldeg (ca. 2,5-3m breit), der z.B. zu einem Aussiedlerhof führt oder zu einem Wanderparkplatz, wird von mir als Highway=Service gemapt. Da ein solche Weg nicht nur zu Felder oder zu einem Wald führen, erscheint mir Highway=track (tracktype=grade1) als zu niedrig angesetzt, die Einstuftung als Highway=unclassified gibt dem Weg gerade in der Kartendarstellung aber wiederum ein zu großes Gewicht. Das OSM-Wiki empfielt dies ausdrücklich nur dann, wenn der Weg zu mehreren Zielen führt oder 1,5- bis 2-spurig ist. Ist der Weg breiter (1,5- bis knapp 2- spurig) und führt zu mehreren Zielen, sollte er besser als normale Freilandstraße highway=unclassified markiert werden.
Mittelspannungsleitung habe ich übrigens hier in meiner Gegend auch schon einige entfernt, teilweise waren sie sogar noch auf Luftbildern abgebildet, in der Natur aber bereits einige Jahre abgebaut. Offensichtlich wurden von den Stromversorgern in den letzten Jahren diese Leitungen unter die Erde verlegt.
