Vielleicht meinen sie, dass man durch den Bogen schiebt und danach wieder aufsitzt.
Die Schilderkombination ist widersprüchlich und damit unwirksam. Entweder ich darf/muss da mit dem Rad fahren (blauer Lolli) oder ich darf es nicht (absteigen). Eine Nachfrage bei der zuständigen Behörde sollte für eine eindeutige Beschilderung sorgen.
Ach, eine Tafel eines Waldlehrpfades, eine Fischtreppe, ein Bluesclub, ein Schnapsladen, eine Sonnenuhr, eine Pfadfinderwiese, ein Fähranleger, vielleicht hundert solcher Bäume, … all das muß anderswo als Touristenattraktion herhalten. Vermutlich ist das das meistmißbrauchte Tag. Wenns in Hanau sonst nichts Interessantes gibt, warum sich nicht ein Tattoostudio ansehen 
Vielleicht können wir festlegen, daß eine Touristenattraktion zwingend eine eigene Kategorie auf Wikimedia Commons mit mindestens fünf unterschiedlichen Bildern haben muß. Freue mich schon auf die Tattoostudiobilder daselbst 
–ks
Da ich erst neulich als Raubkopierer auf commons auffiel, dessen Beitrag gelöscht werden musste, bin ich dagegen: International nicht umsetzbar!
Mir war da gerade nicht bewusst, dass es in manchen Ländern keine Panoramafreiheit gibt und so habe ich leichtsinnigerweise ein Bild von einer Sehenswürdigkeit hochgeladen, deren Urheber noch nicht lange genug verblichen ist und für kommerzielle Verwendung gefragt/bezahlt werden müsste. So bleibt das Bild vom Denkmal für Herrn al-Chwarizmi (im Westen “Algorithmus” genannt), vor Ort durchaus eine Sehenswürdigkeit, nur für private Besucher sichtbar.
Grüße, Max
Wo wir schon von Touristenattraktionen reden, ist mir heute ein… sagen wir mal, etwas abgelegener DHL-Shop aufgefallen.
Von außen sah das Teil wie ein normales Wohnhaus aus. Wären da keine Post- und DHL-Sticker an der Tür und wäre vor dem Haus kein Briefkasten der nachmittags geleert wird, wäre ich niemals auf die Idee gekommen, dass sich da eine Postfiliale drin verbergen soll. Wie soll man denn den Laden finden?
Die Bolandener werden schon wissen, wo er ist. Für alle anderen gibts OSM
Bolanden jedenfalls findet man schon mal, sicherheitshalber steht der Namen zweimal drin. Nimmst du ihn gelegentlich vom landuse weg? Der place-Node reicht. Danke
Das Multipoly finde ich übrigens Quatsch. Ein Friedhof ist IMHO Teil des Siedlungsbereiches und muß kein inner sein. Ebenso Grünflächen etcetera.
–ks
Und das ist auch der einzige Edit diese Benutzers. Spam also? Ich würde mal sowas vermuten.
Spam ist ja bei uns nicht verboten, solange auch nützliche Informationen mitkommen wie Adressdaten usw.
Das mache ich normalerweise immer da, wo es mir auffällt, hier ist es mir schlicht entgangen. Aber ich kümmere mich darum.
Das geht auf das Konto des Herrn RadFr, der sich ja von diesem Projekt verabschiedet hat.
Übrigens, ist niemandem die Spielstraße aufgefallen? Potentielle Kundschaft könnte dort überhaupt gar nicht erst parken, weil parken in einer Spielstraße verboten ist.
Verstehe ich jetzt nicht. Wir ändern doch nicht auf Basis von “Luftbild-Raten”. Und wer kommt schon in die Gegend.
In einer Spielstraße darf man übrigens auf markierten Flächen parken.
PS: Ein Wohnhaus (http://www.openstreetmap.org/way/336463067), das den Namen “DHL Paketshop” trägt?? Meiner Meinung nach sollte das “Postamt” nur ein POI innerhalb des Gebäudes sein.
Falls der Friedhof als landuse=cemetery getaggt ist, ist es durchaus korrekt diesen aus einem anderen landuse auszuschneiden.
Um wieder zum Thema Kurioses zurückzukommen:
Bei OSM wird mittlerweile scheinbar jede Information genutzt:
Quellenangabe im Changeset: source=Schreibfehler
Kann Ärger geben, wenn der Verursacher des Schreibfehlers dafür das Urheberrecht beansprucht. Aber vielleicht ist der Benutzer durch einen Schreibfehler darauf aufmerksam geworden, daß dort ein Stolperstein steht? Bis zum Beweis des Gegentums behaupte ich mal, da wurde einfach das Sources-Feld als zweite Zeile des Kommentarfeldes benutzt
–ks
Welchen Sinn hat einklich wheelchair=yes an einem Stolperstein?
–ks
PS: Wieder zwangsgewartet, bevor ich das abschicken konnte. Wann wird endlich diese idiotische 2-Minuten-Grenze auf etwas Vernünftigeres heruntergesetzt, meinetwegen 20 Sekunden?
Vielleicht meinte der Mapper, darüber lässt sich doch wunderbar mit dem Rollstuhl fahren, wunderte sich aber gleichzeitig, das hier so einige Passanten ins Stolpern geraten… 
Spaß beiseite: Ein Stolperstein ist die kleinste Form eines Denkmals. Und nicht alle Denkmale sind wheelchair=yes. Möglicherweise ein tag, um sicherzugehen, das dem hier so ist. Imho muss es natürlich nicht getaggt werden, ich würde solche Einträge aber stehenlassen.
An einem POI (das sind auch die Stolpersteine) sollte schon stehen, ob sie mit Rollstuhl erreichbar sind.
Im Prinzip ja, in diesem Fall mMn nein.
Stolpersteine sind doch mW immer auf dem Gehweg. Der Informationsgewinn dürfte also nahe Null sein.
Falls doch mal nicht, reicht für diesen exotischen Fall ein wheelchair=no.
Bei wheelchair=yes an einem Spielplatz (davon gibt es Hunderte) habe ich mich auch schon gefragt, wie rollstuhltaugliche Spielgeräte wohl aussehen mögen.