Hintergrund meiner Frage ist folgendes:
Besagter Weg ist in beide Richtungen mit dem Rad fahrbar.
Ich mache Karten für Garmin Geräte und wollte für Radler die nicht geltenden Einbahnstraßen extra darstellen.
Daher habe ich in OSM nach einen mir bekannten in “falscher” Richtung befahrbaren Weg geschaut und das obige gefunden. Das habe ich dann generell als für Radfahrer nicht geltende Einbahn bewertet.
Nach Monaten habe ich das Thema noch mal überarbeitet, dabei flog “cycleway=lane beudeutet oneway=no” heraus. Ware das falsch? Oder fehlt dem Weg ein “opposite”?
Radweg ist straßenbegleitend und benutzungspflichtig. Ich nehme da anstatt designated officiel. Ist zwar umstritten, meine aber, dass dies zur Unterscheidung zu Radwegen mit blauem Lollies, die querfeldein verlaufen, erforderlich ist.
Wie stellt man im JOSM (wieder) ein, dass bei Programmende der letzte verwendete Changeset-Kommentar und der letzte verwendente Downloadbereich der interaktiven Karten gespeichert werden? Bei mir ist das leider an irgendeinem Punkt in der Vergangenheit stehen geblieben.
Irgendeine Zeile in den Preferences muss fehlen, kaputt sein, da mit zurückgesetzten Preferences alles funktioniert. Leider sind dann auch alle meine anderen Einstellungen perdu und ich müsste etwas Zeit ins JOSM-Tuning stecken. Wäge noch ab, was schneller ist - Fehlersuche oder Neueinrichten.
Die beschreibt als Site-Relation ein Gebiet, hat aber nur den Umfang (1 Way) als Member. Rein theoretisch würden die Tags der Rel am Way auch ausreichen, ober sooo schlimm ist das auch nicht.
Die Linie grenzt einmal ein NSG ab und einmal ein FFH-Gebiet. An der Linie selbst habe ich nur boundary=protected_area. Die Linie ist Mitglied einmal von einer Relation, die das NSG beschreibt: http://www.openstreetmap.org/relation/3712061 und einmal das FFH-Gebiet: http://www.openstreetmap.org/relation/3712062.
So hatten wir das irgendwann mal hier im Forum besprochen.
Auf das leisure=nature_reserve kann (im Prinzip) verzichtet werden, da es Tagging für den Renderer ist. Ich hoffe ja immernoch, daß es mal eine Karten-Anwendung gibt, die boundary=protected_area auswertet… oder das boundary=protected_area + protect_Class=4 statt leisure=nature_reserve auf der Hauptkarte gerendert wird.
Ich frage mich halt nur, wie das mit der Regel des on-the-ground-Mappings vereinbar sein kann.
Naturschutzgebiete sind vor Ort beschildert, ich vermute mal, FFH-Gebiete auch (hab aber hier keins vor Ort). Denkmalzonen sind hingegen vor Ort in keinster Weise markiert. (Einzelne Denkmäler schon, da gibt es diese blaue Krawatte am Gebäude.)
aber nicht so, daß man 100%ig die Grenze nachvollziehen kann. Vom Biosphärenreservat Spreewald habe ich die z.B. das Gesetzblatt (Gesetzblatt der DDR v. 1.10.1990 Nr. 1473) mit der Veröffentlichung vorliegen incl. der Karte (1:50.000). Inhaltlich, d.h. an den Grenzen hat sich seit dem (fast) nichts geändert. Diese Karte ist. z.B. bindend. Fast deswegen, daß bisher zwei Totalreservate hinzugekommen sind…
In meiner Gegend sind FFH-Gebiete selten, eigentlich nicht ausgeschildert. Von FFH-Gebietsgrenzen geht keine Rechtsverbindlichkeit gegenüber der Bevölkerung aus. nur gegenüber von Behörden.
Richtig, Denkmalzonen werden aber, wenn sie als solches ausgewiesen werden in Amtsblättern veröffentlicht, auch die Grenze in einer Karte. Oft findest man auch das in Amtsblättern des Landes oder die Verordnung selbst. Da hab ich die Grenzen her. Veröffentlichte Amtsblätter, Rechtsvorschriften, Satzungen und Verordnungen unterliegen nicht dem Urheberrecht.