Ich nehme an, nicht. Ich bin jetzt schon eine Weile im (universitären) GIS-Bereich unterwegs, und habe von Regiograph noch nie was gehört. Hier sind wir (also bei OSM und bei Unis) eher im OpenSource-GIS-Bereich (QGIS), oder mit ArcGIS (wer hat, der hat :-p) unterwegs.
Der Vorteil an offenen Formaten / freier Software ist ja, dass du im Zweifelsfall (jemanden mit Bier bestechen kannst, der) das Programm so ändert wie du brauchst. Das geht bei kommerzieller/closed-source-Software und proprietären Datenformaten halt nicht.
Ein weiterer Tipp wäre vllt. über die .lay-Datei direkt: wie Groß (Dateigröße) ist die Datei? Falls nicht zu riesig, dann kannst du die mit Notepad vielleicht öffnen. Eventuell kannst du da was rauslesen, wahrscheinlich ist es aber nur ein Binärformat, da kriegst du dann nur (leckeren?) Zeichensalat raus. Probiers einfach mal.